03.06.2022
Auch in der aktuellen Erntesaison sind wieder tausende Saisonarbeitskräfte nach Deutschland gekommen, um Spargel zu stechen oder Erdbeeren zu ernten, oftmals unter miserablen Arbeits- und Unterkunftsbedingungen. Woran es hakt und mit welchen Forderungen der DGB der Ausbeutung in der Landwirtschaft ein Ende bereiten will, lest ihr in der neuen Ausgabe der Streitzeit!
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PM 12
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20.03.2014
Trauriger Spitzenplatz – DGB-Vize Dr. Di Pasquale: „Ziel ist gleicher Lohn für gleiche und gleichwertige Arbeit“
DGB Bayern
Der Gehaltsunterschied zwischen Frauen und Männern ist in Bayern größer als in jedem anderen Bundesland. Die Lohnlücke beträgt laut Bayerischem Sozialministerium in Bayern 25 Prozent, im Bundesdurchschnitt sind es 22 Prozent. „Die Überwindung der Entgeltlücke zwischen den Geschlechtern gehört ganz oben auf die politische Agenda“, sagt Dr. Verena Di Pasquale, stellvertretende Vorsitzende des DGB Bayern, zum Equal Pay Day am 21. März 2014.
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30.07.2013
Das neue Lohndumping-Instrument
DGB Bayern
Der DGB Bayern hat heute den Report "Werkverträge in Bayern - Das neue Lohndumping-Instrument" vorgestellt. Der Report schildert anhand konkreter Beispiele aus Betrieben, wie Arbeitgeber mit Werkverträgen Löhne und Arbeitsbedingungen drücken. Die Werkverträge sind nicht nur eine schwere Belastung für die Beschäftigten, sondern haben auch eine enorme, bislang eher unterschätzte Dimension für den Sozialstaat und den gesellschaftlichen Zusammenhalt. Diese Zusammenhänge thematisieren wir im Report.
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PM 04
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15.01.2013
DGB/Simone M. Neumann
Die Vorschläge aus den Reihen der CSU zur Regelung einer allgemein verbindlichen Lohnuntergrenze sind völlig unzureichend. Die Gewerkschaften bleiben bei ihren zentralen Forderungen nach einem gesetzlichen Mindestlohn von mindestens 8,50 Euro in der Stunde.
Jena: “Ich freue mich, dass unterdessen alle Parteien versuchen, unsere Themen aufzunehmen - und ich hoffe, dass das auch für unsere Lösungen gilt. Inzwischen haben wir bei Themen wie Mindestlohn oder Leiharbeit wichtige Impulse gesetzt. Entscheidend ist aber, was am Ende im Gesetzblatt steht.“
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PM 34
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12.09.2009
Ministerin äußert Generalverdacht gegen Arbeitslose
Bei einer NGG-Veranstaltung hat Bayerns Arbeitsministerin Christine Haderthauer heute einen Generalverdacht gegen Arbeitslose ausgesprochen. Fritz Schösser: "Zur Mutter Teresa der Arbeitswelt ist es für Frau Haderthauer noch ein weiter Weg."
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