PM 10
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21.03.2019
Jena: „Minijobs bieten keine soziale Absicherung und öffnen Ausbeutung Tür und Tor!“
Matthias Jena: „Mit dem hanebüchenen Vorschlag, die Verdienstgrenze auf 530 Euro anzuheben, zementiert die Staatsregierung diese Form prekärer Beschäftigung und handelt eindeutig gegen die Interessen der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer!“
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05.06.2018
DGB/Piegsa
Die aktuelle Ausgabe der Streitzeit beschäftigt sich mit dem Thema Hartz IV und zeigt auf, warum eine Reform der Reform dringend notwendig ist.
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06.06.2013
Aus Missständen Konsequenzen ziehen: Aktiv gegen prekäre Arbeit, Armut im Alter und ungerechte Verteilung in Bayern
SNB
Das Soziale Netz Bayern richtet ein Forderungspapier an die zukünftige Bayerische Staatsregierung: "Aus Missständen Konsequenzen ziehen! Aktiv gegen prekäre Arbeit, Armut im Alter und ungerechte Verteilung in Bayern". Darin stellt das Soziale Netz Bayern konkrete Forderungen auf: Dazu zählen ein flächendeckender gesetzlicher Mindestlohn, mehr Weiterbildungsmöglichkeiten, die Stabilisierung des Rentenniveaus, mehr Steuerfahnder und Betriebsprüfer sowie die Neuauflage eines Programms für sozialen Wohnungsbau.
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13.09.2012
Ernst Richter
Neue Zahlen des Statistischen Bundesamtes zeigen: Selbst im Aufschwung 2010 ist die Zahl der Niedriglöhne angestiegen. Konjunkturzyklen spielen für die Entwicklung des Niedriglohnsektors also offenbar keine Rolle. Das zeigt den dringenden Handlungsbedarf für eine neue Ordnung am Arbeitsmarkt. Zumal für Niedriglohn-Beschäftigte künftige Altersarmut vorprogrammiert ist.
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PM 33
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27.07.2012
DGB/Piegsa
Anlässlich der Vorstellung des dritten Berichts zur sozialen Lage in Bayern am heutigen Freitag, zeigt sich Matthias Jena, Vorsitzender des DGB Bayern, verärgert über den Zeitpunkt der Vorstellung des Berichts: „Sozialministerin Haderthauer zeigt hier schlechten politischen Stil. Die Vorstellung des Berichts kurz vor der parlamentarischen Sommerpause hat natürlich das Ziel, dass über diesen Sozialbericht möglichst wenig in der Öffentlichkeit diskutiert wird und er schnell in Vergessenheit gerät.“
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